BÄRETSWIL

Osteopathie

Was ist Osteopathie

Osteopathie Bauma Bäretswil Remco Benthem Ganzheitliche Therapie Physio Medifit

Wann hilft Osteopathie?

Osteopathie hilft bei chronischen oder akuten Beschwerden. Sie behandelt Knochen, Gelenke, Bänder, Muskeln und Organe und nervliche Störungen über das Bindegewebe. Dies aus einer ganzheitlichen Sichtweise heraus: der Körper jedes Menschen als Einheit. Osteopathie ist eine effektive Methode zur Linderung von Schmerzen, aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und unterstützt das mentale Wohlbefinden des Patienten.

Der Osteopath kann tiefgreifende Wirkungen erreichen – in manchen Fällen schon nach der ersten Sitzung spürbar. Bei schwierigeren oder «alten» Problemen ist, oft ein längerer Behandlungszeitraum erforderlich. Da die Osteopathie sehr sanft angewandt werden kann, eignet sie sich auch für betagte Menschen oder Babys.

Osteopathie für Kinder und Babys Bauma Bäretswil Remco Benthem Ganzheitliche Therapie Physio Medifit

Osteopathie für Kinder & Babys

Gute Erfahrungen hat man in der Osteopathie bei Behandlungen von Säuglingen und Kindern gemacht, die Probleme hatten, welche auf Traumata während der Geburt zurück zu führen waren oder zu späteren Zeitpunkten auftraten. Kinder haben oftmals Schwierigkeiten, ihre Beschwerden überhaupt mitzuteilen. Meist sind sie dann unruhig, schlafen schlecht oder wollen nicht essen.

Hier kann Osteopathie helfen, Vertrauen herzustellen, damit sich Kinder öffnen. Dabei geht der Osteopath im Wesentlichen auf das jeweils bestehende Verständnis der Kinder ein. Auch Babys mit Schreikrämpfen können osteopathisch gut behandelt werden.

Hier einige Indikationen wo Osteopathie helfen kann:

Bandscheibenvorfall

Hexenschuss

Rückenleiden

Rehabilitation nach Unfallverletzungen

Kiefergelenksprobleme

Prämenstruelle Beschwerden

Schleudertraumata

Verspannungen von Muskeln

Kopfschmerzen und Migräne

Sportverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen und Verrenkungen

Ischiasleiden

Tinnitus

Nackenschmerzen

Schlaflosigkeit

Begleitung bei «Burn out» im Berufs- oder Familienleben

Begleitung bein psychischen und psychosomatischen Beschwerden

Techniken in der Osteopathie

Die Osteopathie gehört in der Schweiz zur Aternativmedizin. In der Regel erwirkt eine osteopathische Behandlung weder unerwünschte Nebenwirkungen, noch birgt sie das Risiko von Folgeschäden. Dies beruht auf ihrer natürlichen und sanften Anwendungsform. Osteopathie unterscheidet im Wesentlichen drei Techniken: die parietale, viszerale und kraniosakrale Behandlung.

PARIETALE OSTEOPATHIE

Dieser Therapiebereich hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern zum Ziel (Bewegungapparat).
Bsp.: Blockierte Wirbelgelenke nach einem Hexenschuss.

VISZERALE OSTEOPATHIE

Jedes Organ hat seine Eigenrythmik und eine gewisse Beweglichkeit innerhalb seiner anatomischen Umgebung. Dies ist der Behandlungsansatz in diesem Therapiebereich (Organische Behandlung).
Bsp.: Da der Dünndarm in Verbindung mit den Lendenwirbeln steht, ergibt dies eine wechselseitige Beziehung mit der Wirbelsäule. Bei Rückenschmerzen kann diese Beziehung ein Behandlungsansatz sein. Weshalb der Osteopath sich mit seinen Händen tief in den Körper hinein fühlt. Und mitttels Händedruck den Dünndarm besser positioniert, um so eine günstigere Wechselwirkung mit der Wirbelsäule zu erzielen. Dies kann die Rückenschmerzen lindern.

KRANIO-SAKRALE OSTEOPATHIE

Die funktionelle Einheit des Kranio-Sakral-Systems ist das bewegliche Gefüge von Schädelknochen und Kreuzbein, die über das Duralrohr verbunden sind – die Hülle des Rückenmarks in der Wirbelsäule. Störungen dieses diffizilen Systems können weitreichende Folgen für den gesamten Organismus haben (Durchblutung, nervale Steuerung, Lymphfluss).
Bei der kranio-sakralen Osteopathie ertastet der Therapeut die rythmischen Bewegungen des Hirnwassers. Dieses bewegt sich innerhalb der Hirnhäute und zwischen einer Membran und dem Rückenmark (Duralrohr). Dessen Rythmus erzeugt nun eine für Osteopathen spürbare Pulsation, die sich auf das Cranio-Sacral-Systemüberträgt. Es bedarf grosser Sensibilität und viel Erfahrung des Osteopathen, um dieses Pulsieren des Hirnwassers mit seinen Händen zu spüren.
Bsp.: Nach Traumas am Schädel, an der Wirbelsäule oder am Kreuzbein oder bei chronischen inneren Spannungen und mentalem Stress kann es zu Blockaden im Fliessrythmus im Kranio-Sakral-System kommen. Diese Störungen kann der Therapeut ertasten und behandeln. Er versucht sie zu lösen und hilft so dem Körper auf die Sprünge, sein Gleichgewicht wiederzufinden.

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Training nach der Reha

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